Die Präsentation vom Ghostwriter erstellen zu lassen ist gerade in den Wissenschaften nicht einfach, da die beobachteten Fakten und Zusammenhänge mitunter sehr komplex sein können.
Um eine Präsentation zu erstellen, sollte zunächst geprüft werden, auf welche Art sich das Thema am besten darstellen lässt. Eine Präsentation soll knapp, übersichtlich und auf den Punkt genau die wichtigsten Erkenntnisse vermitteln. Dabei muss aber auch auf die Zielgruppe des Publikums eingegangen werden. In der Regel präsentieren Akademiker Ergebnisse oder Auswertungen statistischer Analysen sowie Antworten oder Hypothesen auf eine wissenschaftliche Fragestellung.
Hier gilt es, insbesondere Statistiken, Daten, die Forschung und die Methodik exakt darzustellen. Bei einer Gruppe von Wissenschaftlern, die zu ähnlichen Themen arbeitet, kann ein weitaus höherer Wissensstand erwartet werden als bei Laien.
Dabei geht der Vortragende vom Bekannten aus und liefert erst danach die Infos, die der Zuhörerschaft noch unbekannt sind. Die Präsentation soll sich an den Vortrag anpassen – nicht umgekehrt. Die Visualisierung soll die Aussagen des Vortragenden veranschaulichen und unterstreichen – nicht weniger, aber nach Möglichkeit auch nicht mehr, denn eine Informationsflut, die das Publikum nicht mehr bewältigen kann, ist kontraproduktiv.
Dies bedeutet, dass die Anzahl der Gliederungsebenen möglichst tief gehalten werden sollte. Zunächst sollte das Material in eine Form gebracht werden, die dem Zuhörer einen raschen Einstieg in die Thematik erlaubt. Besser als eine Ansammlung von Punkten und Unterpunkten ist meist eine Konzentration auf einige Hauptthemenbereiche, die dann konsequent abgehandelt werden.
Häufig passiert es, dass die Visualisierung mittels der Möglichkeiten, die Programme wie PowerPoint bieten, eher eine Ablenkung vom Erzählten bieten. Übertreiben Sie es also nicht mit den optischen Spielereien, auch wenn diese am heimischen PC noch so einladend wirken. Wer gezwungen ist, während eines Vortrags überfrachtete, farbige Animationen zu erdulden, der kann sich nur schwierig auf den eigentlichen Inhalt konzentrieren.
Endlose Zahlenkolonnen langweilen die Zuhörer und führen dazu, dass deren Aufmerksamkeit schnell nachlässt. Auch ein übermäßiger Einsatz von Tabellen und Statistiken ist kein Beleg für eine besonders wissenschaftliche Arbeitsweise, sondern verrät eher einen Mangel an didaktischem Vermögen, Inhalte zielführend aufzubereiten und Prioritäten zu setzen.
Gerade unter mächtigem Zeitdruck können Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung leiden. Auch Mitarbeiter im wissenschaftlichen oder akademischen Umfeld sind nicht unangreifbar. Daher sollte zum Schluss auch eine Präsentation immer auf inhaltliche und wörtliche Dopplungen, stilistische Fehler und die falsche Verwendung von Fachbegriffen hin überprüft werden.
Wir verfügen über viele Schweizer Akademiker, Korrektoren und Lektoren, die nichts dem Zufall überlassen. Diese typischen Fehler begehen sowohl Studenten als auch Doktoren und Professoren gleichermaßen – sie haben nichts mit den eigentlichen wissenschaftlichen Fähigkeiten zu tun.
Professionelle Ghostwriting-Agenturen wie wir sorgen dafür, dass sämtliche Fehler gefunden und korrigiert werden. Daher sollte ein professionelles Lektorat am Ende einer jeden wissenschaftlichen Arbeit der finale Schritt sein.
Falls jedoch Zeitmangel oder andere Schwierigkeiten eine ausreichende Beschäftigung mit der Thematik verhindern, so können Tätigkeiten wie die Gliederung, die Recherche oder auch das Schreiben des gesamten Vortrags und die Verbindung mit aussagekräftigen Schaubildern und Grafiken an geschulte Kräfte ausgelagert werden. Die Vorbereitung eines erfolgversprechenden Referats oder einer wissenschaftlichen Präsentation ist keine Geheimwissenschaft, sondern kann durch gezieltes Training verbessert werden.
So sind akademische Ghostwriter in der Lage, auch bei einem schwierigen Thema zielgerichtet und schnell zu helfen und so im Hintergrund zu einem gelungenen Vortrag beizusteuern.