Die Masterarbeit (auch „Master-Thesis“) zu schreiben stellt eine der finalen Prüfungsleistungen des Masterstudiums dar.
Die Masterarbeit darf nicht mehr rein deskriptiv sein, sondern muss auch eigene Gedankengänge bringen, die kohärent und zielführend dargestellt werden.
Aus diesem Grund muss genau geplant werden, von welcher Seite und mit welchen Fragestellungen das Thema untersucht wird. Ihr Umfang beträgt in etwa 60-80 Seiten und ist eine ernsthafte Herausforderung, soll sie doch die Methodenkenntnisse wie auch das Fachwissen der Studentinnen zeigen.
Unsere Ghostwriter arbeiten diskret und zuverlässig. Wer Unterstützung und Hilfestellung beim Schreiben der Masterarbeit sucht oder eine Masterarbeit schreiben lassen will, kann sich auch an eine Ghostwriting-Agentur wenden. Unsere Erfahrung garantiert Ihren Erfolg!
Auch können Beispieltexte für die Masterarbeit geliefert werden, die dann als Vorlage für die eigene Arbeit dienen. Das würde gegen die Prüfungsordnung und auch gegen die unterschriebene Erklärung, die Arbeit selbständig verfasst zu haben, verstoßen.
Andererseits besteht die Arbeitsleistung keinesfalls nur aus dem schlichten Verfassen von Texten. Akademische Ghostwriter übernehmen solche Aufgaben und sind aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen in der Lage, schnell und präzise zu arbeiten. Masterstudenten, die während des Bearbeitungszeitraums unter Druck geraten, fragen sich häufig, ob sie Hilfe in Anspruch nehmen sollen. Das inzwischen EU-weit vereinheitlichte Masterstudium bietet eine international anerkannte wissenschaftliche Qualifikation. So wäre aus wissenschaftlicher, wie aus rechtlicher Sicht nichts dagegen einzuwenden, wenn beispielsweise bei der Literaturbeschaffung externe Dienstleister einbezogen werden. Allerdings gilt: Die Masterarbeit schreiben lassen, den eigenen Namen einfügen und unverändert abgeben ist offiziell nicht zulässig.
Bei der Auswahl des Themas haben Masterstudenten – anders als im späteren Berufsleben – meist noch den Luxus, sich für einen Inhalt entscheiden zu dürfen, der sie einigermassen interessiert. Ein spannendes, vielleicht schon teilweise vertrautes Thema kann auch über die schwierigen Phasen der Masterarbeit hinwegtragen. Dies ist wichtig, da die Auswahl eines trockenen Themas dazu führen kann, dass die Motivation auf eine harte Probe gestellt wird.
Existiert ausreichend Material zur Fragestellung, lässt sich anders arbeiten, als wenn ein Großteil der Erkenntnisse selbst durch Umfragen oder Interviews zusammengetragen werden muss. Bevor es aber ans Schreiben geht, muss zunächst geklärt werden, wie die Literatursituation ist.
Extrem wichtig ist auch eine präzise Gliederung. Je besser und genauer bereits in diesem frühen Abschnitt der Arbeit überlegt wird, umso leichter werden spätere Probleme vermieden.
Es gibt kein Patentrezept, sondern nur die beständige Vertiefung dessen, was sich als nützlich erweist. Somit muss jeder Studierende selbst herausfinden, was für ihn funktioniert und was nicht. Das Schreiben selbst ist ein komplexer Prozess, für den sich kaum konkrete Hinweise geben lassen, da die Schreibgewohnheiten vielfältig sind.
Vermutlich hat sich bereits im früheren Studium eine Routine herausgebildet, mit der Facharbeiten strukturiert geschrieben werden. Ob das Schreiben erst nach dem Studium der gesamten Literatur erfolgt, oder aber bereits während Recherche, bleibt dem Autor selbst überlassen.
Je nach Umfang bietet sich eine Untergliederung des Anhangs in mehrere Abschnitte an, um eine bessere Übersicht für den Leser zu gewährleisten.
Aufgrund des höheren Anspruchs enthalten Masterarbeiten meistens auch einen empirischen Teil, in dem Umfragen oder Interviews ausgewertet werden. Es ist deshalb besonders darauf zu achten, dass alle wichtigen Dokumente, die zur Arbeit gehören (wie z.B. Form und Aufbau der Masterarbeit unterscheiden sich in der Regel kaum von denen einer Bachelorarbeit (den detaillierten Aufbau einer Bachelorarbeit finden Sie hier). Fragebögen, transkribierte Interviews), auch in den Anhang einzupflegen.
Das ordnungsgemäße Zitieren ist für Studentinnen und Studenten im Master – trotz bereits erfolgreich geschriebener Bachelorarbeit – nicht immer leicht zu bewältigen. Zwar kann eine umsichtige und vorausschauende Arbeitsweise von Beginn an allfällige Fehler beim Zitieren minimieren, jedoch nicht gänzlich ausschließen. Hier sind es in der Regel die große Anzahl an Primär- und Sekundärliteratur sowie der große Umfang der Abschlussarbeit, die diese Aufgabe undurchsichtig erscheinen lassen.
Eventuelle Nachlässigkeiten seitens der Studenten fallen so schnell auf und werden korrigiert. Wie beim Lektorat auch, ist bei einer Plagiatsprüfung eine Ghostwriting-Agentur ein zuverlässiger Partner. Der angehende Master-Absolvent kann sich darauf verlassen, dass erfahrene Akademiker auf dem jeweiligen Fachgebiet diese Aufgabe durchführen. Die Prüfungsordnung einer Hochschule in Deutschland schreibt vor, dass sowohl sämtliche Zitate als auch Ideen Dritter in einer Masterarbeit zu referenzieren sind.
Aus diesem Grund sollte nach Beendigung der Schreibarbeit und anschließendem Lektorat eine Plagiatsprüfung durchgeführt werden. Sämtliche Quellen werden dabei auf korrekte Kennzeichnung hin überprüft.